BIOGRAPHIE

Walther K. Lang (*1957) stammt aus der Gegend von Luzern, Schweiz. Nach der Ausbildung zum Primarlehrer folgten mehrere Jahre mit dem Fokus auf Musikstudien: In Luzern studierte er Posaune und Blasmusikdirektion und danach erweiterte er seine Kenntnisse mit einem Studium an der Swiss Jazz School in Bern.

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In diesen Jahren spielte er in vielen verschiedenen Formationen: in Bläserensembles, Jazz-Combos, in Blas- und Sinfonieorchestern und Big Bands. Zusätzlich unterrichtete er Posaune und dirigierte Blasorchester. Ein Studienaufenthalt am Berklee College of Music im Jahre 1982 prägte ihn sehr.

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Ab 1991 war er im Raum Basel als Schulmusiker tätig – sein Hauptberuf für ca. 30 Jahre. Während dieser «Familienjahre» (drei inzwischen erwachsene Kinder) investierte er viel Energie in seine Privatstudien: Musik hören/analysieren, Theoriebücher studieren.

Seit 2022 komponiert er Musik für Jazz Orchestra. Er studierte ein Jahr bei Ed Partyka an der HSLU (Hochschule Luzern) im Rahmen einer CAS-Ausbildung (Certificate of Advanced Studies) Jazz Composition und Arranging. Inzwischen sind zahlreiche Kompositionen entstanden: 

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a) «AT THE CUTTING EDGE»,

     Konzertprogramm mit 12 Originalwerken
     (5-4-4 // git - pno - bs - dr)

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b) «HOMO LUDENS»,
     Konzertprogramm mit 12 Originalwerken 
     (5-4-4 //git - pno - bs - dr)

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​c) «BEYOND THE SKYLINE»,
     Konzertprogramm mit 12 Originalwerken
     (5-4-4 //git - pno - bs - dr)

Im Moment arbeitet er bereits am vierten Programm: «MORPHIC RESONANCE».